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 Johnathan MacGregor

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AutorNachricht
Starlight
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Starlight

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Johnathan MacGregor Empty
BeitragThema: Johnathan MacGregor   Johnathan MacGregor EmptyDi Okt 28, 2014 10:10 pm


Akte von

Jonathan MacGregor



Persönliches



Nachname:
MacGregor

Vorname:
Jonathan
bitte die engl. Aussprache verwenden(=Jonethen), wer die deutsche Aussprache (= Jonathan) verwendet, wird auf der Stelle erschlagen

Spitzname:
Keiner, wer einen verwendet, wirdebenfalls auf der Stelle erschlagen

Geschlecht:
männlich

Geburtstag:
23. Mai (Zwillinge)

Alter:
17 Jahre

Herkunft:
Beauly // Schottland // Erde

Rasse:
Werwolf

Gesinnung:
böse

Beziehungsstand:
Überzeugter Single

Orientierung:
homosexuell


Aussehen


Beschreibung:
Ja, wie sehe ich schon aus? Haste Augen im Kopf, dann kannste es sehen. Für alle Blinden werde ich es euch dennoch erklären, weil ich heute meinen netten Tag habe. Vorab, möchte ich euch mit einer kleinen Information vertraut machen, da sich sonst einige wundern werden. Wie schon in meiner Vorgeschichte erwähnt lastet ein Fluch auf mir. Meine normalerweise türkisen Haare – auf die ich im Übrigen sehr stolz bin – färben sich zwei Tage vor Vollmond dunkelbraun, was mir zeigt, dass die „kritische Zeit“ angebrochen ist, in der ich mich jederzeit in einen Werwolf verwandeln könnte. Zwei Tage nach Vollmond sind meine Haare allerdings blond, dann hab ich auch immer meine „nettesten“ Tage. Soviel zu meiner Haarfarbe bzw. Haarfarben. Meine Augenfarbe ist ein kräftiges Pink, was wohl sehr selten ist, aber es harmoniert zu jeder meiner Haarfarben. Da meine Haare stufig geschnitten sind, trage ich sie meistens offen und style sie so, dass sie in alle Richtungen vom Kopf abstehen. Ab und an lasse ich sie auch ungestylt und offen, dann fallen mir die längsten Strähnen davon bis zu meinen Schulterblättern. Nur meine beiden Ponysträhnen, die links und rechts neben meinem Gesicht hängen, sind immer ordentlich gestylt und meistens mit Haarspangen gebändigt. Ich hasse nichts mehr als wenn mir Haare im Gesicht herum baumeln. Wenn mir mal danach ist, kann auch schonmal etwas Schminke in meinem Gesicht landen, meistens male ich mir kleine Zeichen und bunte Tränen auf die Wange. Meine ganze Erscheinung sieht auf den ersten Blicke eher schlacksig und unscheinbar aus, was für mich zum großen Vorteil werden kann. Ich habe nicht wirklich viele Muskeln, weshalb viele mir nicht viel Kraft zuschreiben. Die habe ich auch eigentlich nicht, doch ich habe entscheidende andere Vorteile, die ich später noch erläutern werde. Mein Gesicht ist ebenso wie meine Statur auch sehr schmal. Mein Kinn läuft spitz zu und das einzige was bei mir etwas aus der Reihe fällt ist meine Nase, die ist eher klein.  Mit einer Größe von 1,78 m bin ich doch recht groß, was meine schlacksige Figur noch unterstreicht.

Größe:
1,78 m

Gewicht:
63 kg

Kleidungsstil:
Ihr stellt manchmal äußerst dämliche Fragen. Was soll ein Mann schon zu seinem Kleidungsstil sagen, bin ich Modeschöpfer oder was? Aber da ich ja sonst Ärger bekomme, werde ich mal versuchen etwas dazu zu sagen. Ich würde meinen Stil als sehr wechselnd bezeichnen. Manchmal trage ich gerne sehr elegante Kleidung, wie z.B. ein weißes Hemd mit einem schwarzen Nadelstreifenanzug und passender Weste. An anderen Tagen mag ich es eher leger bis ausgeflippt. Beispiele hierfür wären bunte T-shirts und zerissene Jeans. Manchmal steht mir meine Laune auch nach sportlich, wo ich dann Baggyhosen, die auf der Hüfte sitzen und Sweatshirts bevorzuge. Aber es gibt auch so ganz spezielle Tage, äußerst speziell wenn ich ehrlich bin. An diesen Tagen erwischt man mich dann auch schonmal geschminkt und im Kleid.

Besondere Merkmale:
Auf meinem rechten Schulterblatt befindet sich ein schwarzes Tattoo, welches einen Phönix darstellt. Ebenso habe ich in der Leistengegend ein Tattoo in Form eines lilanen Schmetterlings. Das sieht man allerdings nur, wenn ich blank ziehe. Außerdem befinden sich in meiner Zunge und meiner linken Brustwarze ein Piercing

Bild:

Spoiler:


Charakter



Charakterbeschreibung
Im Großen und Ganzen bin ich eigentlich ein mieses und hinterhältiges Arschloch. Sorry, das ich das so unverblühmt sagen muss, aber es entspricht der Wahrheit. Ich spiele gerne mit anderen Leuten und nutze alles nur zu meinem Vorteil aus. Das ist nicht nur bei materiellen Dingen so, sondern auch wenn es um das Thema Liebe geht. Ich sage jedem meine Meinung ins Gesicht, auch wenn sie keiner hören will. Außerdem muss ich in den meisten Fällen zu allem meinen Senf dazugeben. Man sagt mir auch nach ich sei sehr gierig, dies ist allerdings nur bei nicht-materiellen Dingen der Fall. Wenn ich zum Beispiel eine Person sehe, ich ich unbedingt in meine Trophäenreihe (ja ihr habt richtig gehört) aufnehmen will, dann will ich diese auch nicht mit jemandem teilen. Erst wenn ich genug von ihr habe, dann solls mir egal sein. Sowas wie richtige Liebe empfinde ich nicht und kann auch nur schwer die Gefühle anderer nachvollziehen, meine eigenen kann ich dafür um so besser kontrollieren bzw. spielen, was im Klartext heißt, wenn ich will kann ich auf Kommando losheulen. Wer auf die Idee kommt mir meine Süßigkeiten - nach denen bin ich absolut süchtig - wegzunehmen der stirbt eines nicht schönen Todes und zwar auf der Stelle. Eitel bin ich auch noch und zwar sehr. Ich achte stehts auf mein Aussehen sowie meine Körperhygiene und ich weiß, dass ich verdammt gut aussehe (nur mal um das klar zu stellen). Ab und an hab ich die Lust jemanden umzulegen, was aber eigentlich nur dem Werwesen in mir zuzuschreiben ist. Bisher hatte ich es auch ziemlich gut unter Kontrolle und habe noch niemanden getötet, dann müsste ich mir ja auch meine hübschen Fingerchen schmutzig machen. Wie ihr seht bin ich im Großen und Ganzen ein waschechter Kotzbrocken. Aber ich habe auch ein oder zwei gute Züge, so ganz verdorben bin ich nun auch nicht. Ich bin sehr naturverbunden und tierlieb. Es gibt für mich nichts schöneres als die Ruhe der Natur zu genießen und die Seele baumeln zu lassen. Durch diese Verbundenheit mit der Natur hab ich auch das Spurenlesen gelernt, was manchmal sehr hilfreich ist. Und dann gäbe es da noch meine Zwille, die ich stets bei mir habe und mit der ich perfekt umgehen kann. "

Laune:
 Laune? Mal so mal so. Meistens bin ich von Natur aus gereizt, weil mir alles und jeder auf die Nerven geht. Ich liebe die Ruhe und wenn ich sie nicht bekomme, werd ich sauer. Außerdem kann ich äußerst zickig sein, vor allem wenn ich meine Süßigkeiten nicht kriege. Wirklich gute Laune habe ich äußerst selten.

Stärken:

1.) mit der Zwille schießen
2.) das bekommen, was er will
3.) guter Schauspieler
4.) Spurenlesen

Schwächen:

1.) selbstverliebt
2.) Süßigkeiten
3.) Mordlust, die durch seinen Fluch entsteht
4.) kann die Gefühle anderer Menschen teilweise nicht nachvollziehen

Vorlieben:

1.) Ruhe
2.) hübsche Jungs
3.) die Natur
4.) Schmetterling
5. Fesseln

Abneigungen:

1.) Weiber
2.) der Fluch, der auf ihm liegt
3.) Ameisen
4.) Gewitter
5.) Flugzeuge

Essensgewohnheiten:

Lieblingsessen: Nudeln
Hassessen: Kartoffeln

Fähigkeiten / Inventar



Inventar:

- Haarspangen
- Handy
- Kabelbinder
- Zwille

Anfälligkeiten:
Flugangst

Besondere Fähigkeiten:
Eine besondere Fähigkeit ist wohl, dass ich mich in ein Werwesen verwandeln kann, ansonsten hab ich keine speziellen Fähigkeiten, dafür aber ein paar besondere Merkmale.


Leben


Mutter:
Eithne MacGregor, 35 Jahre,  Hausfrau

Vater:
Scott MacGregor, 34 Jahre, Industriemechaniker

Restliche Familie:
---

Vergangenheit:
Alles fing damit an, dass ich am 23. Mai das Licht der Welt erblickte … oder … nein eigentlich begann meine Geschichte früher. Und zwar an jenem Tag als meine Eltern einen bösen Fehler machten. Sie waren damals noch sehr jung und seit knapp einem Jahr zusammen als sie sich eines Nachts beide aus ihren Elternhäusern schlichen, um in einem kleinen Wäldchen, welches hoch in den Highlands lag, ein wenig Spaß zu haben.

Man erzählte sich, dass dieser Ort verflucht sei, doch das störte das junge Paar anscheinend wenig. Sie glaubten nicht an die Erzählungen der alten Leute und störten sich deshalb nicht daran, dass es verboten war, den Wald zu betreten. Ob die Beiden nun ihren Spaß hatten oder nicht tut ihr nichts zur Sache, jedenfalls trafen sie beim Verlassen des Waldes auf eine alte, verschrumpelte wirkende Frau, die sich als die Herrin des Hains vorstellte. Sie erklärte mit donnernder Stimme, dass das Paar ihre heilige Stätte verunreinigt hätte und belegte sie als Strafe mit einem Fluch. Ihr erstgeborenes Kind, sollte nicht rein von menschlichem Blut sein, sondern immer wenn der Mond voll ist, zu einem Werwesen mutieren.

Obwohl meine Eltern etwas eingeschüchtert waren, glaubten sie der alten Frau kein Wort und führten ihr Leben weiter wie bisher. Tja, aber das war dann wohl die Nacht, in der ich gezeugt wurde, denn nur kurz darauf bemerkte meine Mutter die Schwangerschaft. Sie war mit gerade mal 18 schwanger und flog hochkant zu Hause raus. Ihr erst 17jähriger Partner – mein Vater – schmiss die Schule und suchte sich einen Job. Von seinen Eltern bekam das Paar weiterhin Unterstützung und so konnten sie sich bald die erste gemeinsame Wohnung leisten. Tja das ist die Vorgeschichte dazu, wie ich zu dem geworden bin, was ich bin. Aber nun zu mir.

Meine Kindheit war eigentlich sehr schön. Trotz der Tatsache, dass ich sehr junge Eltern hatte, kümmerten sie sich rührend um mich. Ich ging wie jeder normale Junge zur Schule und war sogar der Klassenbeste. Da mein Vater selbst auch ein sehr naturverbundener Mensch ist, hat er mir sobald ich alt genug war, alles über die Natur beigebracht, was man wissen musste. Und so lernte ich nicht nur alles über Tiere und den Wald, sondern auch über Pflanzen und Blumen. Sogar das Spurenlesen brachte mein Vater mir bei. Ich verbrachte jede freie Minute Draußen und streifte oft durch die Highlands.

Die Natur konnte einem soviel geben und selbst nach einem stressigen Schultag fand man dort seine Ruhe. Ich entwickelte eine Vorliebe für Schmetterlinge, da ich diese kleinen, bunten Wesen sehr faszinierend fand.  Oft jagte ich ihnen hinterher, fotografierte sie und beobachtete ihr Verhalten. Irgendwie schien ich auf diese beschaulichen Tierchen auch eine magische Anziehungskraft zu haben, denn immer wenn ich durch die Wälder streifte begleitete mich ein ganzer Schwarm von ihnen. Einige der kleinen Vorwitznasen landeten sogar auf meiner Schulter oder in meinem Haar.
Irgendwann kam der Tag an welchem meine Eltern aus Beauly wegziehen wollten, da mein Vater in Glasgow einen besseren Job angeboten bekam. Ich konnte es ihnen nicht verübeln, entschied mich aber trotz meines jungen Alters von 14 Jahren allein in meiner Heimatstadt zu bleiben. Da meine Großeltern auch nur zwei Straßen weiter wohnten und versprachen bei mir immer nach dem Rechten zu sehen, ließen mich meine Eltern schweren Herzen zurück in den Highlands. An meinem Altag änderte sich nicht viel, außer dass jetzt noch ein paar Dinge im Haushalt dazukamen, welche ich aber alle gut geregelt bekam und wenn ich mal etwas nicht wusste, so ließ ich es mir von Großmutter erklären.

Doch auch ich wurde älter und lernte auf der Schule ein paar Jungs kennen, die als sowas wie die „bösen Buben“ galten. Ich fand sie aber alle verdammt cool und so streifte ich in meiner Freizeit immer weniger durch die Natur, sondern hing mit dieser neuen Clique ab. Ich lernte, was es hieß Spaß zu haben und zwar in ganz spezieller Weise. Hinzu kamen Dinge wie Drogen, Alkohol, Diebstähle und andere kleiner Delikte. Nachdem ich jedoch eines Morgens nach einem Drogenrausch nackt in einem völlig Fremden Bett aufwachte, schaltete mein Hirn sich doch wieder in den Betriebsmodus. Mir war dieses Leben zuwider. Ich wollte nicht versumpfen und irgendwann in einem Drecksloch landen und ich wollte nie wieder in irgendwelchen Betten von mir unbekannten schmierigen Typen aufwachen. Dafür war ich viel zu eitel und zu sehr auf meine Hygiene bedacht. Also trennte ich mich von der Clique und büffelte wie verrückt für meinen Abschluss. Das einzige was ich von den Kerlen gelernt hatte war, dass man stetig Kabelbinder dabei haben sollte – um sein „Opfer“ dingfest zu machen, wenn ihr versteht was ich meine *zwinker* und aus eben diesem Grund hab ich immer welche dabei.

Ebenso entdeckte ich in dieser Zeit über das Internet ein neues Hobby – Frauenkleider. Ich legte mir eine Grundausstattung zu und wann immer mir nach diesem für Außenstehende doch sehr komischen Hobby war, trug ich sie auch öffentlich, wofür ich manch pikierten Blick erntete. Mir war das wiederum schnurzegal, was andere Leute von mir hielten.  Meinen Abschluss hatte ich bald darauf auch in der Tasche und konnte mich dann neben meinem Job als Kellner auf das „Spaß haben“ konzentrieren. Allerdings war ich nie fähig eine feste Bindung einzugehen und meiste waren mir meine Affären nach ein paar Wochen zu langweilig, so dass ich mir etwas Neues suchte. Ich glaube in dieser Sache bin ich bis heute abgestumpft und zu keinerlei Gefühlen anderen gegenüber fähig, obwohl ich selbst sehr emotional bin und auch schonmal weinen konnte, auch wenn es meisten geschaupielert war, um mal wieder meinen Willen durchzusetzen, aber das muss ja niemand wissen.

Eines Nachmittags genoß ich die warme Sonne auf einer der Bergwiesen als plötzlich ein seltsamer Sturm aufzog. Ich versuchte nach Hause zu laufen, wurde jedoch von einem umherfliegenden Ast am Kopf getroffen. Als ich erwachte befand ich mich an einem mir unbekannten, seltsamen Ort….   "

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Johnathan MacGregor
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