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 Afya Chebbi - Sailor Heaven

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AutorNachricht
Starlight
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Starlight

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Afya Chebbi - Sailor Heaven Empty
BeitragThema: Afya Chebbi - Sailor Heaven   Afya Chebbi - Sailor Heaven EmptyMi März 02, 2016 11:20 pm


Datenblatt von

Afya Chebbi (Sailor Heaven)



Persönliches



Nachname:
Chebbi

Vorname:
Afya (arabisch, Bedeutung: Schatten)

Spitzname:
Einen Spitznamen besitze ich nicht.

Geschlecht:
Ich bin eindeutig dem weiblichen Geschlecht zuzuordnen.

Orientierung / Gesinnung:
Wenn ich ehrlich bin, stehe ich auf Frauen (Männer sind mir zu rüpelhaft). Des Weiteren gehöre ich zu den Guten.

Geburtstag:
23. Dezember (Steinbock)

Alter:
Ich bin 14 Jahre alt

Herkunft:
Früheres Leben: Planet Heaven
Heute: Erde, USA, Massachusetts, Springfield

Rasse:
Mensch

Stand:
Ich habe keinen Partner an meiner Seite, also bin ich demnach ledig.


Körperdaten


Beschreibung:
 Meine Statur ist sehr zierlich und schlank. Auch von der Höhe her bin ich nicht gerade groß geraten, was aber auch Vorteile hat. Ich habe große runde Augen, eine kleine Stupsnase und schmale Lippen. Meine Gesichtsform ist ebenfalls sehr spitz geraten, dennoch sind meine Gesichtszüge im Ganzen weich. Meine Haut ist eher hell auch wenn mein arabischer Name auf Anderes schließen lässt. Auf der Nase habe ich ein paar wenige Sommersprossen, die aber nur sehr schwach ausgeprägt sind.

Größe:
1,53 m

Gewicht:
46 kg

Kleidungsstil:
 Ich trage am liebsten  Röcke, Blusen und Kleider. Die Farben sind hierbei gerne sehr kräftig und die Details verspielt. Wenn ich richtig sommerlich warm draußen ist kombiniere ich gerne zum Minirock ein farblich passendes Spaghettiträgertop, weil es so schön luftig ist. In Hosen und T-shirts trifft man mich überhaupt nicht an. Die einzige Zeit, wann ich Hosen trage ist nachts, in Form eines Pyjamas.

Inventar:
Geldbörse
Kartenspiel
Ersatzsocken
Taschenspiegel

Laune:
 Ich habe stets gute Laune, die ich mir durch Nichts und Niemanden vermiesen lasse.  

Aussehen
 


Beschreibung:
Meine Statur und köperlichen Merkmale habe ich ja bereits weiter oben beschrieben, kommen wir nun zum restlichen Part. Ich habe lange türkisfarbene Haare, die ich zumeist offen trage. Von der Länge her reichen sie mir in etwas bis zum Hintern. Ich habe diese Haarknoten, welche ich in Herzform trage, mal in einer Modezeitschrift gesehen und ich fand sie so süß, dass ich sie mir seither auch jeden Tag auf den Kopf zaubere. Ab und an trage ich die Haare aber auch offen, das kommt ganz darauf an, wie ich mich gerade fühle. Meine Augen sind ebenso türkis wie meine Haare, weshalb mir schon viele Menschen gesagt haben, dass sie das Gefühl hätten ins Meer zu schauen, anstatt in meine Augen.

Bild:

Spoiler:

Besondere Merkmale:
Meine  Sommersprossen.

Charakterdaten



Charaktereigenschaften:
Ich würde sagen, dass ich ein sehr umgänglicher Mensch bin. Gerne höre ich anderen Menschen zu und stehe bei Bedarf mit Rat und Tat zur Seite. Durch die strengen Sitten, die in dem Land, aus welchem ich komme, gebräuchlich sind, bin ich sehr verschlossen und misstrauisch geworden.  Ich bin absolut tierlieb und habe schon in frühester Kindheit alle möglichen herrnlosen und hilfsbedürftigen Tiere zu Hause angeschleppt, um sie zu versorgen und ihnen möglichst auch ein neues Zuhause zu geben, was aber nicht immer ging. Wenn es einmal Probleme gibt, handele ich leider oft voreilig, was mir mehr als einmal Ärger eingebracht hat. Im großen und ganzen bin ich eine sehr ruhige Person, wobei das mit dem vorherigen Punkt natürlich in großem Kontrast steht.  Manchmal bin ich auch sehr schusselig und lasse oftmals meine Dinge irgendwo liegen, weil ich einfach nicht mehr daran denke.  Wenn ich mir erstmal etwas in den Kopf gesetzt habe, bin ich selten davon abzubringen und verfolge den Plan äußerst zielstrebig.  Und wenn mich jemand von meinen Zielen abbringen möchte, begegnet er einem absoluten Sturkopf. Oftmals bin ich auch bedingt durch meine Erziehung sehr ernst und sehe Dinge zu engstirnig. Wenn mir Personen, die in meinen Augen Autorität verdienen, etwas sagen, so befolge ich es stets gehorsam, es sei denn es würde absolut gegen meine Prinzipien sprechen. Und wenn mich jemand mies behandelt, kann ich sehr nachtragend sein. Da ich in meiner Freizeit viel Sport treibe, habe ich eine sehr gute Ausdauer, wobei meine körperliche Kraft – bedingt vielleicht auch durch meine geringes Gewicht – etwas auf der Strecke bleiben.

Positive Charaktereigenschaften:
hilfsbereit
tierlieb
ruhig
gehorsam

Negative Charaktereigenschaften:
verschlossen
misstrauisch
stur
nachtragend

Stärken:
gute Zuhörerin
Zielstrebigkeit
Ausdauer
andere verwirren

Schwächen:
handelt oft voreilig
sieht die Dinge oft zu engstirnig
schusselig
leicht verletzbar

Vorlieben:
Sonnenschein
Schokolade
Tiere jeglicher Art
Wassergeräusche

Abneigungen:
Dunkle Wolken
Angeber
Hosen
Verschwendung

Lieblingsessen:
Käsebrote

Hassessen
Eier

Anfällig bei:
Zuviel Sonne (bekommt schnell einen Sonnenbrand)

2. Identität


Name:
Sailor Heaven

Verwandlung:
 Heaven Power, make up.

Verwandlungsitem:
 Ring, in Form einer Raute, in welcher ein blauer Edelstein mit weißen Einschlüssen eingelassen ist.

Aussehen als Kriegerin:
 Als Kriegerin bleibt meine Frisur erhalten. An meinem Körper trage ich den typischen, weißen Body. Der Kragen sowie die obere Lage des Rockes sind in einem hellen, pastellfarbenen Gelbton gehalten, welcher sich auch an den Verzierungen der ansonsten weißen Handschuhe wiederfindet. Die vordere sowie auch die hintere Schleife sind ebenso wie meine Stiefeletten, der Unterrock und der Gürtel in einem kräftigen Türkiston gehalten. Dazu trage ich weiße, leicht durchsichtige Kniestrümpfe.
Das Diadem auf meiner Stirn ist gold und in der Mitte ist ein türkisfarbener Edelstein in Sternform eingelassen. Mein Halsband, welches vorne von einem herzförmigen Stein in hellem Gelbton zusammengehalten wird, hat die gleiche Farbe wie auch meine Schleifen. Meine Ohrringe haben ebenfalls die Form eines Herzens, sind jedoch türkis. Auf der vorderen Schleife sowie auf dem Gürtel befindet sich ein Stern, der obere ist gelb, der untere wiederum türkis.  Für einen meiner Angriffe benötige ich mein Zepter, welches die Farben Gelb und Gold hat.

Spoiler:

Vorstellung:
Vom Himmel gesandt, um das Böse zu besiegen – Sailor Heaven.

Angriffsitem:
 Zepter

Angriffe:
Starshower – ich hebe das Zepter und ein Schwall Sterne mit messerscharfen Zacken schießt auf die Gegner (ziemlich starker Angriff).

Heaven Cards – In meiner Hand erscheinen ein oder mehrere Karten eines normalen Kartenspiels. Diese werfe ich auf die Gegner, vor denen sie in der Luft „stehen“ bleiben und deren Schwachpunkte analysieren und markieren.




Leben



Familie:
Samantah Chebbi, 34 Jahre, Krankenschwester

Amir Chebbi, 32 Jahre alt,  Kamelhirte

Vergangenheit:
Um meine Geschichte in ihrem ganzen Ausmaß begreiflich zu machen muss ich bei meinen Eltern anfangen. Meine Mutter wurde in den USA geboren, verbrachte dort ihre Kindheit und wuchs zu einem typisch amerikanischen Teenager heran. Allerdings prägte sich bei ihr bereits sehr früh ein Helfergen aus, nichts konnte sie glücklicher machen als anderen Menschen zu helfen oder ihnen einen Gefallen zu tun. Natürlich ließ es sich nicht vermeiden, dass sie eine medizinische Laufbahn einschlug – den wo sonst konnte man sein Bedürfnis der Hilfsbereitschaft besser ausleben. Also absolvierte sie eine Ausbildung zur Krankenschwester. Da ihr Schulabschluss es nicht zuließ, konnte sie nicht studieren, um Ärztin zu werden. Da Samantha jedoch ein sehr bescheidener Mensch war, gab sie sich auch mit dieser schlechter gestellten Ausbildung zufrieden.
Nach ihrer Lehre jobbt sie in einem großen Krankenhaus, wo sie ihrem Beruf mit Leidenschaft nachging. Mit knapp neunzehn Jahren bot sich ihr die Gelegenheit in einem anderen Land zu arbeiten und sich dort in einem Kriegsgebiet als Krankenschwester nützlich zu machen. Die Chance nutzend trat sie dem Militär bei und befand sich bald darauf in Saudi-Arabien. Es herrschte Krieg in diesem orientalischen Staat und so wurde sie in einem Lazarett in der Kleinstadt Mekka stationiert.
Sie arbeitete bereits mehrere Monate dort, als sie den damals 17-jährigen Amir auf dem Wochenmarkt kennenlernte. Er erklärte ihr, dass er Beduine sei und in einem Zelt am Rande der Wüste Rub al-Chali lebte. Samantha war sofort fasziniert von dem jungen Mann, mit dem sie sich nun einmal wöchentlich, immer dann wenn Markt war, traf. Es kam wie es kommen musste. Trotz verschiedener Mentalitäten und unterschiedlicher Sprache verliebten die Beiden sich Hals über Kopf ineinander. Schon bald folgte sie seiner Einladung in die Wüste und lernte dort die Dorfgemeinschaft, in welcher er lebte kennen. Völlig überrumpelt aber auch gleichzeitig mehr als angetan von diesem Abenteuer kündigte sie den Job beim Militär und zog zu Amir in die trockene, menschenfeindliche Wüste. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten hatte sie sich schnell eingelebt. Sie half den Dorffrauen bei ihren täglichen Arbeiten und fungierte gleichzeitig als Krankenschwester.
Sie lebte erst knapp zwei Monate mit dem jungen Kamelhirten zusammen als sie schwanger wurde. Da Abtreibung keine Option war und sie die nötigen medizinischen Kenntnisse hatte, entschied sie sich dazu das Kind mit Hilfe einer Hebamme in ihrem sandigen Zuhause zu gebären. Etwa neun Monate später war sie Mutter einer gesunden Tochter, die sie auf den Namen Afya – was in der Landessprache „Schatten“ bedeutet – taufte. Und hier komme ich nun ins Spiel.
Meine Eltern kümmerten sich sehr gut um mich und ich durfte eine wundervolle Kindheit in dem orientalischen Land verbringen. Mir fehlte es an nichts. Selbst für die Schulbildung wurde gesorgt. Alles war wunderbar bis zu jenem Tag als ich bei den großen Felsen in der Nähe unseres Beduinendorfes spielte. Bedingt durch den Umstand, dass ich für eine Araberin sehr ausgewöhnlich aussah – schließlich hatte ich helle Haut, türkise Haare und blaue Augen – hielten es zwei männliche Dorfbewohner wohl für nötig mich zu entführen und zum Sultan zu verschleppen. Sie waren der Meinung, dass ich mehr als perfekt in seinem Harem passen würde. Ich schaffte es davonzulaufen und mich in dem Spalt einer Felswand zu verstecken. Dort passierte etwas sehr seltsames.
Ich begegnete dort einem ziemlich großen schwarzen Skorpion, der jedoch nicht darauf aus war, mich anzugreifen – im Gegenteil. Zwar hatte ich Angst als dieses Tier auf mich zukam, doch es blieb vor mir stehen und starrte mich an. Ich brauchte eine ganze Weile – und hätte das Tier nicht mit seinem giftstachelbehafteten Schwanz gewackelt , säße ich vermutlich jetzt noch da – bis ich den Ring sah, den es an seinem Hinterteil trug. Vorsichtig zog ich ihn ab und stülpte ihn über meinen Daumen, da er an jedem anderen Finger zu groß war. Scheinbar zufrieden zog der Skorpion von Dannen. Ich hatte das Gefühl sehr müde zu werden und war der Meinung, dass ich kurzfristig eingeschlafen war, als plötzlich eine mysteriöse Stimme zu mir sprach, die mir von meiner zweiten Identität als Sailor Heaven berichtete. Als ich wieder aufwachte, starrte ich voller Ehrfurcht auf den Ring, hatte man mir doch gerade unmissverständlich klar gemacht, dass ich diesen brauchte, um diese besagte Identität anzunehmen.
Mit neuem Mut behaftet kletterte ich wieder aus der Felsspalte hervor, wo meine Entführer bereits auf mich warteten.  Der Stimme, die mir gerade eben mein Geheimnis gelüftet hatte, vertraute ich absolut und so tat ich, was sie mir gesagt hatte. Ich verwandelte mich das erste Mal in Sailor Heaven. Obwohl ich immer noch ein Kind war, schlug ich die Männer mit Bravour in die Flucht. Natürlich war ich bemüht dieses Geheimnis zu hüten wie meinen Augenapfel. Dies klappte auch ganz gut, bis ein paar Wochen später die selben Männer im Beduinendorf auftauchten. Sie versuchten mich dieses Mal „offiziell“ zu erkaufen – nicht unüblich in diesen Ländern. Obwohl sie eine wirklich beachtliche Summe boten, ließen sich meine Eltern natürlich auf nichts ein und jagten sie aus dem Dorf. Was die Männer allerdings nicht davon abhielt einen erneuten Entführungsversuch zu starten. Mir blieb in dem Moment keine andere Wahl als meine Kräfte zu offenbaren.
Die Dorfbewohner zeigten wenig Verständnis, entwickelten eine große Angst vor mir und bezeichneten mich als Dämon. Sofort wurden meine Mutter und ich vertrieben. Amir durfte zwar bleiben, doch er entschied sich mit uns zu gehen. So führte die Reise zurück in die USA, wo ich nun seit diesem Vorfall lebe. Dort lernte ich eine völlig andere Kultur, aber auch die Vorzüge dieser anderen Welt kennen. Ich besuchte eine normale Schule und lernte viele Dinge, die mir in Saudi-Arabien verwehrt gewesen wären. Meine Kräfte, für die meine Eltern mich nie verurteilten – sie sahen es eher als Gabe an -,  setzte ich bis zu meinem zwölften Lebensjahr nicht mehr ein. Doch dann kam der Tag an welchem ich einem Mädchen half, welches von schmierigen Typen begrabscht wurde und merkte, dass ich Menschen in Notsituationen unterstützen konnte, was ich auch seit diesem Tag tue.  
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